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Aktuelles (Archiv 2008)

| Jahresstatistik | Weihnachtsfeier | Adventskranz | Halloween Übernachtung | THW-Jugend Ahoi! | Heimsieg bei Spaß-Olympiade | Bühnenaufbau für Gottesdienst | Übung mit Vermisstensuche | Übung im Abbruch-Haus | Besuch bei der Berufsfeuerwehr | Nistkästen für Turmfalken |

Jahresstatistik

Das Jahresende ist regelmäßig der Anlass, eine Bilanz der geleisteten Arbeit zu ziehen. Nachdem unsere Stundenstatistik in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen war, sind die Zahlen 2008 etwas zurückgegangen, bewegen sich allerdings weiterhin auf bemerkenswert hohem Niveau. Die Junghelferinnen und Junghelfer haben 2008 6575 Stunden bei den Diensten der THW-Jugend verbracht – im Durchschnitt 199,2 Stunden pro Helfer(in). Zählt man die Zeit hinzu, die die Betreuer und einige weitere Kamerad(inn)en investiert haben, dann sind im abgelaufenen Jahr insgesamt 8439 Stunden in die Jugendarbeit geflossen. Die Junghelfer mit den meisten Dienststunden waren Jannis Schmitt (474 Std.), Marvin Straub (457 Std.) und Stephan Dudziak (406 Std.).
Aktuell hat die Mannheimer Jugendgruppe 33 Mitglieder, davon 5 Mädchen. Wir konnten uns 2008 über 7 Neuzugänge freuen und haben auch weiterhin keine Sorgen, dass uns der Nachwuchs ausgehen könnte. 3 ehemalige Junghelfer haben 2008 ihre Basisausbildung erfolgreich abgeschlossen und sind in den aktiven Dienst übergewechselt, ein weiterer befindet sich aktuell in der Ausbildung und wird voraussichtlich im Frühjahr 2009 seine Prüfung ablegen.

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Weihnachtsfeier

Wie jedes Jahr hatten wir zur Weihnachtszeit die Eltern und Geschwister der Junghelfer(innen) eingeladen, um ein paar gemütliche Stunden miteinander zu verbringen. Traditionell lassen wir dabei auch die Ereignisse der zurückliegenden 12 Monate Revue passieren und es war einiges, auf das wir 2008 zurückblicken konnten (siehe die zahlreichen Berichte auf dieser Website).
Unser treuer Förderer Günter Jung konnte uns eine großzügige Spende aus dem Erlös seines Flohmarkt-Verkaufs überreichen und Pater Martin setzte noch einen hübschen Obulus obendrauf. Mit dieser Unterstützung haben wir eine tragfähige Grundlage, um auch im neuen Jahr unsere vielfältigen Aktivitäten fortsetzen zu können.
Die diesjährige, sehr unterhaltsame Weihnachtsgeschichte handelte von „Hermann, dem Weihnachtsbaumverkäufer“. Sie ist im Internet zu finden unter: http://www.kawmarion.privat.t-online.de/hermann.htm

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Adventskranz

Am 29.11.08 haben wir, wie jedes Jahr, unseren überdimensionalen Adventskranz aufgebaut. Durch Vermittlung eines THW-Kameraden, der bei der Forstverwaltung beschäftigt ist, erhielten wir sowohl das Tannengrün für unseren Kranz als auch unseren diesjährigen Christbaum umsonst.
Nachdem wir den Adventskranz gebunden und die Kerzen daraufgesteckt hatten, transportierten wir ihn zu dem Portal, das wir schon am vorherigen Dienst erichtet hatten.
Den Advenskranz hoben wir mit unserem Hubsteiger auf das Portal.

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Halloween Übernachtung

Am Abend des 31.10. begann eine ereignisreiche Übernachtung der Jugendgruppe auf dem Gelände des Ortsverbands. Die Übernachtung war seit langem geplant, um so freudiger nahm die Jugendgruppe das Angebot der freiwilligen Feuerwehr Seckenheim an, sich an einer Großübung aller Rettungsorganisationen zu beteiligen.
Gegen 18:00 ging der Alarm für die Übung in der Unterkunft ein - "Großbrand in einer Lagerhalle im Gewerbegebiet Mühlfeld". Die Jugendgruppe wurde angefordert, um mit dem Hubsteiger den weitläufigen Parkplatzbereich auszuleuchten, auf welchem eine Verletztensammelstelle eingerichtet werden sollte. Aktive Helfer des Technischen Zuges unterstützten die Feuerwehr bei der Suche und Rettung von vermissten Personen unter Atemschutz.
Nach Abschluss der Übung und einem gemeinsamen Essen ging die Jugendgruppe zum gemütlichen Feiern in der Unterkunft über. Am Lagerfeuer wurden Marshmellows gegrillt und über vergangene und kommende Veranstaltungen gesprochen. Plötzlich wurde die Gemütlichkeit durch einen Schrei jäh unterbrochen. Zwei aktive Junghelfer hatten eine Überraschungsübung vorbereitet: Ein Kamerad simulierte täuschend echt einen Unfall bei Arbeiten mit der Kettensäge. Schnell wurde erste Hilfe geleistet, während ein weiterer Teil der Mannschaft den dunklen Bereich mit einigen Strahlern erhellte, um die Arbeiten zu erleichtern.
Pünktlich um Mitternacht gab es dann allen Grund zu Feiern, unser Jugendbetreuer Martin Münd wurde mal wieder ein Jahr älter. Die Jugendgruppe versüßte ihm den Geburtstag im wahrsten Sinne des Wortes mit einer Sachertorte und anderen Kuchen. Nachdem alle Anwesenden Martin herzlich gratuliert hatten, ging es langsam auf ein Uhr in der Frühe zu, und die ersten Junghelfer wandten sich den Feldbetten zu. Andere entschlossen sich, noch ein paar Filme zu schauen.
Die einkehrende Ruhe währte jedoch nicht lange - um kurz nach halb drei wurden alle Helfer durch einen Alarm aus dem Schlaf gerissen. Ohne Wissen der Jugendgruppe hatte Kai eine nächtliche Übung organisiert. Die Einsatzaufgabe lautete "Vermisstensuche und Ausleuchtung" - nachdem anhand von UTM-Koordinaten der Einsatzort in der Tiefe des Dossenwaldes gefunden war, ging es mit Blaulicht und Sirene durch die kalte Novembernacht.
Nach einigen Kilometern Fahrt auf den Waldwegen fanden die Junghelfer einen der Verletztendarsteller auf einer Lichtung. Dieser war sichtlich aufgeregt und völlig verzweifelt, da er seine Frau und seine Tochter im Wald verloren hatte. Rasch bauten einige Helfer den Hubsteiger auf, um die Umgebung der Lichtung großflächig zu beleuchten. Zusätzlich schwärmten mehrere Trupps aus, um die beiden vermissten Personen zu finden. Diese konnten recht bald in den umliegenden Büschen gefunden werden und wurden fachkundig versorgt und betreut. Gegen 5:30 h trafen alle Teilnehmer der Übung wieder in der Unterkunft ein, wo sie sich mit einer warmen Kartoffelsuppe stärken konnten.
Nachdem ein paar Stunden Schlaf nachgeholt und die Spuren der Übernachtung in der Unterkunft beseitigt waren, ging es für die Junghelfer gegen Mittag nach Hause. Alle waren sich einig, eine derat gruselige und spannende Halloween-Nacht bekommt man nicht alle Tage geboten.

Weitere Bilder gibt es in der Bildergalerie


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THW-Jugend Ahoi!

Einen ziemlich feucht-fröhlichen Dienst verbrachten wir am 13.09.08 im Freibad „Stollenwörthweiher“. Die Gruppe wurde in zwei Trupps geteilt und jede der beiden Mannschaften hatte die Aufgabe, ein schwimmfähiges Floß zu bauen. Dabei gab es keinen Bauplan und keine Vorgaben – Improvisationstalent und Kreativität waren gefragt. An Material standen Dielen, Paletten, Leinen, Spanngurte und Kunststoffkanister zur Verfügung.
Daraus entstanden zwei durchaus brauchbare Schwimmplattformen, von denen eine allerdings noch etwas Verbesserungspotenzial in Sachen Kippsicherheit hatte. Wirklich trocken blieb bei diesem Dienst niemand, denn selbst diejenigen, die nicht von einem kenternden Floß fielen oder aus Übermut ins Wasser sprangen, waren zumindest vom Dauerregen gründlich eingeweicht.
Abgesehen von dem unvorteilhaften Wetter hat die Aktion viel Spaß gemacht und wir haben beschlossen, den Floßbau im nächsten Jahr wieder auf unseren Dienstplan zu setzen – dann allerdings nicht erst am Ende der Badesaison und hoffentlich bei etwas wärmerer und sonnigerer Witterung.

Weitere Bilder gibt es in der Bildergalerie


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Heimsieg bei Spaß-Olympiade

Am 05.07. trafen sich 11 Mannschaften aus 5 THW-Ortsverbänden und von 2 Mannheimer Jugendfeuerwehr-Abteilungen zur alljährlichen Spaß-Olympiade, die dieses Mal vom OV Mannheim ausgerichtet wurde.
Bei strahlendem Hochsommerwetter wanderten die Teams zu den verschiedenen Stationen, die in der Umgebung der THW-Unterkunft aufgebaut waren. Dort konnten die Junghelfer dann bei verschiedenen Quiz-, Schätz- und Geschicklichkeitsaufgaben Punkte sammeln. So galt es unter anderem, mit viel Gefühl einen Balken anzuheben, auf dem 20 lose Steine aufgeschichtet waren. An einer Station, die von den Kameraden der FFW Friedrichsfeld betreut wurde, musste eine frei stehende "Skulptur" aus Schlaucharmaturen zusammengesetzt werden. Weitere Spiele waren das Euro-Quiz, bei dem Ländernamen, Fahnen und Euro-Münzen auf einer Landkarte richtig platziert werden mussten und der Schrauben-Parcours, wo Schrauben und Muttern passend zusammengeführt werden mussten - allerdings über eine Hindernisstrecke hinweg. Hier gibt es die vollständige Aufgabensammlung
Am Ende konnte das Team Mannheim 2 einen überzeugenden Heimsieg erringen. Die Gäste von der Freiwilligen Feuerwehr Seckenheim kamen auf Platz 2.

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Bühnenaufbau für Gottesdienst

Für einen Freiluft-Gottesdienst zu Fronleichnam war auf dem Mannheimer Marktplatz eine große Bühne aus Gerüstmaterial auf- und wieder abzubauen. Die katholische Kirchengemeinde hatte sich mit der Bitte um Unterstützung ans THW gewandt und so rückte am Nachmittag des 21.05. ein Teil der Jugendgruppe an, um zusammen mit einigen Mitgliedern der Gemeinde, die Konstruktion aufzustellen. Da wir diese Aufgabe auch schon im vergangenen Jahr erledigt hatten und daher die Bühne bereits kannten, ging es diesmal um einiges schneller und flüssiger. Übung macht den Meister!
Nach dem Gottesdienst am nächsten Tag bauten wir die Bühne dann auch wieder ab und wurden mit einem leckeren Mittagessen belohnt.

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Übung mit Vermisstensuche

Für den Nachmittag des 12. April hatten die Jugendbetreuer eine unangekündigte Übung als Überraschung vorbereitet. Nachdem wir morgens bereits das Absichern und Erkunden von Einsatzstellen geübt hatten, gab es am Nachmittag dann die Gelegenheit, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.
Die Jugendgruppe erhielt einen Zielpunkt in Form von UTM-Koordinaten und musste auf der Landkarte die Einsatzstelle und die beste Anfahrtsstrecke bestimmen. Die verschlungenen Waldwege, über die dann die Fahrzeuge gelotst wurden, waren schon eine kleine Herausforderung für die Kraftfahrer, aber schließlich erreichten wir das angegebene Ziel und nachdem die Gruppe in drei Trupps aufgeteilt worden war, ging es daran, die drei zuvor versteckten Verletztendarsteller(innen) zu finden und zu "retten". Wie schon bei früheren Übungen halfen uns hier wieder Kameraden vom ASB, was den besonderen Vorteil hat, dass auch die Maßnahmen zur Erstversorgung hinterher besonders fachgerecht beurteilt werden können.
Die erste der drei gesuchten Personen war schnell gefunden. Allerdings gestaltete sich der Abtransport etwas schwierig, denn aufgrund ihrer "Verletzungen" musste die Frau so schonend wie möglich über einen kleinen Abhang transportiert werden. Die Lösung war eine Seilbahn, die natürlich später, am Ende der Übung, auch noch weidlich von den Junghelfern für schwungvolle Abfahrten genutzt wurde und so den "Fun-Faktor" der Übung zusätzlich steigerte.
Die zweite Person lag in dichtem Gestrüpp. Sie musste nach dem Auffinden zunächst einmal erstversorgt und betreut werden, bis der Suchtrupp die angeforderte Verstärkung erhielt, um den nicht eben leichtgewichtigen Verletztendarsteller herauszuziehen und abzutransportieren.
Die dritte Person schließlich war besonders schwierig zu finden. Im (natürlich gespielten) Zustand von geistiger Verwirrung nach Drogenkonsum saß sie auf einem Baum, hielt sich für einen Vogel und drohte herunterzustürzen. Hier war nun weniger technisches Geschick als Überredungskunst gefragt, um die Frau zu beruhigen und dazu zu bewegen, von ihrem Ast herunterzusteigen. Auch mal eine interessante und ungewöhnliche Herausforderung für die Kreativität der Junghelfer.

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Übung im Abbruch-Haus

Gleich zwei Highlights an einem Tag bot der Dienst am 16. Februar. Nachdem wir morgens einen sehr informativen Besuch bei der Feuerwehr gemacht hatten, gab es am Nachmittag eine Übung in einem Abbruchhaus im Mannheimer Stadtteil Schönau. Yvonne und Timo hatten mit sehr viel Engagement diese Übung vorbereitet, hatten sich um ein geeignetes Übungsobjekt gekümmert und für dramatisch geschminkte Verletztendarsteller gesorgt.
Bei der Erkundung wurden insgesamt 5 Personen aufgefunden. Einer der "Patienten" hatte einen Schock, zwei weitere hatten leichte Verletzungen, die mit Verbänden versorgt wurden.
Die beiden letzten Personen stellten die Gruppe vor weitaus anspruchsvollere Aufgaben. Ein Verletztendarsteller lag auf dem Dachboden, der nur über Maueröffnung in der Außenwand des Gebäudes zugänglich war. Dieses "Opfer" musste auf Grund seiner Verletzungen schonend im Liegen transportiert werden. Die Gruppe entschied sich, den Mann über einen Leiterhebel abzulassen.
Das letzte "Opfer" lag in einem sehr flachen Teil des Kellers, in den man nur durch eine enge Öffnung gelangen konnte. Als zusätzliche Erschwernis hatte diese Person einen simulierten Beinbruch, der zunächst provisorisch stabilisiert werden musste, ehe man überhaupt daran gehen konnte, die verschüttete Frau abzutransportieren. Das Arbeiten unter den sehr beengten Verhältnissen in dem staubigen Keller war anstrengend und verlangte zugleich große Umsicht, um die "Patientin" möglichst schonend zu bewegen und ihr nicht noch zusätzliche Schmerzen zuzufügen.
Diejenigen Mitglieder der Gruppe, die schon die Gelegenheit hatten, an einem Junghelferlehrgang an der THW-Schule in Neuhausen teilzunehmen, konnten einiges von ihren dort gesammelten Erfahrungen bei dieser Übung umsetzen. Insgesamt wurden die gestellten Aufgaben sachgerecht und gut gelöst, wobei sich die Jugendbetreuer bewusst im Hintergrund hielten und möglichst wenig in den Ablauf eingriffen. Natürlich bestätigte auch diese Übung wieder den alten Spruch "Nobody is perfect" und bei der anschließenden Besprechung wurden einige Punkte genannt, an denen es im Detail noch besser und vor allem etwas schneller hätte laufen können, aber Fehler oder Schwächen zu erkennen, um es dann beim nächsten Mal noch besser machen zu können, ist schließlich der Sinn einer solchen Übung.

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Besuch bei der Berufsfeuerwehr

Am 16. Februar hatten wir die Gelegenheit die Wache Nord der Mannheimer Berufsfeuerwehr zu besichtigen. Im Rahmen der zweieinhalbstündigen Führung erklärte uns Herr Rausch von der Feuerwehr in sehr lockerer und unterhaltsamer Weise die beeindruckende Ausstattung. Unter anderem konnten wir einen Blick auf die neueste Generation von Hilfeleistungs-Löschfahrzeugen werfen und zum Abschluss präsentierte uns Herr Rausch den gewaltigen Autokran mit einer maximalen Hublast von 38t.

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Nistkästen für Turmfalken

Am 9. Februar haben wir in Zusammenarbeit mit der Turmfalken-AG des Naturschutzbundes (NABU) vier Nistkästen unter einer Autobahnbrücke montiert. Der NABU hatte uns Ende 2007 um Unterstützung bei diesem Projekt gebeten. Die Turmfalken-AG stellte das Material bereit und kümmerte sich um die Genehmigung (schließlich kann nicht jeder so einfach eine Autobahnbrücke anbohren und etwas daran hängen…). Im Laufe eines Samstags montierten wir dann in rund 10 m Höhe mit Hilfe unseres Hubsteigers die Kästen, die wir nach Plänen des NABU gebaut hatten. Wir hoffen, dass die Falken jetzt auch Besitz von den Nistkästen ergreifen werden und dass die künftigen "Mieter" mit unserer Arbeit zufrieden sind.

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