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Aktuelles (Archiv 2007)

| Jahresstatistik 2007 | Übung der Jugendgruppe | Neolith-Haus - erste Dachbalken eingesetzt | Wochenende mit Kehl und Freudenstadt | BA-Abschlussprüfung | Pfähle am Neolith-Haus gesetzt | Jugendfeuerwehr zu Besuch beim THW | Technische Ostereiersuche 2007 | Sieg im Homepage-Wettbewerb | Physikunterricht live |

Jahresstatistik 2007

Natürlich lässt sich das, was in der Jugendarbeit geleistet wird, nicht allein an dürren Zahlen festmachen, aber dennoch ist es alle Jahre wieder interessant, einen Blick auf die Statistik zu werfen. Nach dem kontinuierlichen Aufwärtstrend in den letzten Jahren hätte man annehmen können, dass wir irgendwann mal an so etwas wie eine "Wachstumsgrenze" stoßen, aber tatsächlich haben wir auch 2007 noch einmal etwas zulegen können. Insgesamt wurden im abgelaufenen Jahr 9466 Stunden in der Jugendarbeit geleistet, wovon 7639,5 Stunden auf die Junghelfer(innen) entfielen. Das entspricht einem Durchschnitt von fast 283 Stunden pro Mitglied der Jugendgruppe. Aktuell haben wir 23 Junghelfer und 4 Junghelferinnen. 2007 sind 5 Helfer neu eingetreten, 10 Helfer sind aus der Gruppe ausgeschieden, davon haben 5 in den aktiven Dienst gewechselt. 3 bisherige Junghelfer(innen) haben ihre Basisausbildung erfolgreich abgeschlossen.

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Übung der Jugendgruppe

Am 10.11.2007 fand wie geplant ein Ausbildungsdienst der Jugendgruppe statt. Auf dem Programm stand die Ausbildung in den Bereichen Ausleuchtung, Stiche und Bund sowie Kartenkunde. Kurz vor Ende des Dienstes gegen 16:30 kam durch die Leitstelle des OV eine Einsatzanforderung: "3 Personen werden nach einen Unfall vermisst, der Standort konnte aufgrund einer Handy-Ortung ermittelt werden".
Nun galt es das gelernte Wissen anzuwenden, anhand der georteten Position wurde das Einsatzgebiet ermittelt. Anschließend hieß es "Aufsitzen und Abfahrt". Nach kurzer Fahrt erreichte der GKW mit einer ersten Mannschaft die Einsatzstelle im Mannheimer Stadtteil Rott.
Da es langsam dunkel wurde, begann parallel zur Erkundung des Geländes der Aufbau von Beleuchtung. Das Gelände war einem Teil der Jugendgruppe bereits bekannt, es handelt sich um die Baustelle des Neolith-Haus-Projekts, an dem im vergangen Jahr mehrere Dienste stattfanden. Um das Gelände erkunden zu können musste das verschlossene Tor der Gartenanlage überwunden werden. Hierbei kam eine Bockleiter zum Einsatz.
Bereits nach kurzer Zeit waren zwei der drei vermissten Personen gefunden: Eine Person befand sich auf dem Gerüstturm und musste aufgrund einer vermuteten Wirbelsäulenverletzung möglichst schonend abtransportiert werden. Eine weitere Person lag eingeklemmt unter einem Bauwagen und musste aus den beengten Verhältnissen befreit werden. Durch Befragung der Verletzten konnte schließlich auch die dritte vermisste Person gefunden werden. Diese lag schwer zugänglich zwischen mehreren Holzstapeln und drohte aufgrund der Witterung auszukühlen.
Verstärkt durch zwei weitere Trupps die inzwischen mit dem Jugend-MTW eingetroffen waren, begann die Rettung der Verletzten. Die eingeklemmte Person wurde mit Hilfe der Bergeschleppe unter dem Bauwagen hervorgeholt und mit einer Trage abtransportiert. Auch die Rettung der Person zwischen den Holzstapeln konnte nach dem Freiräumen der Umgebung abtransportiert und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Die Rettung von der Gerüstplattform in rund 6 m Höhe gestaltete sich aufwändiger als zunächst vermutet: Mit Hilfe des Rollgliss-Abseilgeräts und dem Schleifkorb konnte die verletzte Person jedoch fachgerecht abtransportiert werden.
In der anschließenden Feedback-Runde zeigten sich alle weitestgehend zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Einige Arbeiten hätten schneller erledigt werden können, war ein vielfach genannter Verbesserungspunkt. Alle waren sich einig, dass die Übung eine sinnvolle Ergänzung zur Ausbildung darstellt.
Die Übung wurde durch den Jugendbetreuer Kai Schlachter ohne Wissen der Junghelfer und der anderen Betreuer vorbereitet. Vielen Dank an alle, die die Übung unterstützt haben, insbesondere Stefan Zuhn (Zugtrupp) und die Verletztendarsteller des Arbeiter-Samariter-Bundes.

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Neolith-Haus - erste Dachbalken eingesetzt

Am 07.07.07 packten zehn Junghelfer unterstützt durch zwei Jugendbetreuer und einen Helfer der Basisausbildung wieder einmal kräftig mit an, um das Neolith-Haus im Stadtteil "Im Rott" voran zu bringen. Es wurde an drei verschiedenen Stellen simultan gearbeitet: Zum einen mussten weiter Pfähle für die Randreihen vorbereitet werden, dies erledigte Tobias Seufert aus der Basisausbildungsgruppe nach kurzer Einweisung und Unterstützung durch zwei Junghelfer in Eigenregie. Die weiteren Arbeiten unterschieden sich nur durch den Ort: Es galt die ersten Längsbalken auf den Pfosten zu montieren. An der bereits teilweise gesetzten Randreihe konnte dies mit Hilfe einiger kräftiger Junghelfer bewerkstelligt werden.
Schwieriger war es, die Balken auf der über fünf meter hohen Mittelreihe zu platzieren. Hierzu improvisierten wir aus Gerüstmaterial einen Kran. Als Zugmittel kam der Greifzug zum Einsatz. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Höhe des Auslegers konnte dann schließlich der erste Balken eingesetzt werden. Das Anheben gestaltete sich aufgrund der Außentemperaturen doch recht schweißtreibend. Da nur ein Gerüstturm zur Verfügung stand, und dieser auch zum Fixieren des Balkens noch benötigt wurde, konnte nur ein Balken eingesetzt werden.
Auf der niedrigeren Pfahlreihe am Rand gab es auch einige Herausforderungen zu meistern: Ein Teil der Pfosten war etwas in die Erdlöcher eingesunken, andere hingegen waren einige Zentimeter zu hoch. So mussten die Pfosten teilweise durch Auffüllen oder Absägen auf gleiche Höhe nivelliert werden. Ebenfalls als schweißtreibend und anstrengend erwies sich die Herstellung einer Überblattung zwischen zwei Längsbalken. Gut, dass die Mannschaft des Reiss-Engelhorn-Museums mit Getränken und Verpflegung bereit stand.

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Wochenende mit Kehl und Freudenstadt

Am Pfingstwochenende(25.5-27.5) erhielten wir Besuch von den THW-Jugendgruppen aus Freudenstadt und Kehl. Beide Gruppen kamen am Freitag Abend gegen 20.00 Uhr in Mannheim an. Nach einer kurzen Begrüßung und einem Rundgang über das Gelände wurden die Schlafplätze eingeteilt. Am späten Abend wurde dann gegrillt und gegen 22:00 Uhr saßen wir in gemütlicher Runde um ein Schwedenfeuer beisammen.
Am zweiten Tag ging es dann richtig los. Nach dem Frühstück fuhren wir mit den Kameraden aus Kehl zur Feuerwache Süd, wo wir am Schlauchturm "Retten aus Höhen" üben konnten. Dies war sehr lustig und interessant. Unterdessen erhielten die Gäste aus Freudenstadt eine ausführliche Präsentation unserer beiden Fachgruppen Elektroversorgung und Räumen. Nach dem Mittagessen machten wir dann alle einen Stadtrundgang und zeigten den Gästen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Danach konnten wir uns in Gruppen frei in der Stadt bewegen. Im Anschluss daran machten sich die Kameraden aus Freudenstadt wieder auf den Heimweg, während wir mit den Kehler Junghelfern noch einen weiteren Abend bei Steaks und Würstchen verbrachten, ehe schließlich auch sie am Sonntag gegen Mittag die Heimreise antraten.

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BA-Abschlussprüfung

Zusammen mit 22 weiteren Kameraden aus unserem OV und aus mehreren anderen Ortsverbänden im Geschäftsführerbereich Mannheim haben am 21.04. auch drei bisherige Mitglieder der Jugendgruppe die Abschlussprüfung abgelegt und damit ihre THW-Basisausbildung 1 erfolgreich abgeschlossen. Für Isabelle Rufer, Johannes Schmottlach und Andreas Spors, alle 17 Jahre alt und seit mehreren Jahren in der THW-Jugend aktiv, waren die Prüfungsaufgaben kein wirkliches Problem und so absolvierten alle drei die Prüfung mit sehr guten Ergebnissen. Isabelle schaffte sogar die "Traumnote" von jeweils 100% in Theorie und Praxis und ließ damit ihre männlichen Kameraden knapp hinter sich. Da sage noch einer, das THW sei nichts für Frauen… Indem die frischgebackenen Helfer nun die Jugendgruppe verlassen und in den aktiven Dienst wechseln werden, bestätigt sich einmal mehr die Funktion der Jugendgruppe als Nachwuchsschmiede für den Ortsverband. Wir wünschen Isabelle, Johannes und Andreas weiterhin viel Erfolg und noch viele interessante Jahre im THW.

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Pfähle am Neolith-Haus gesetzt

Am Samstag, dem 14. April blieb die Wettkampfmannschaft zum Trainieren in der Unterkunft und der Rest der Junghelfer fuhr mit der Fachgruppe Elektroversorgung zum Neolith-Haus im Bürgerpark Feudenheim. Frau Pfaff, die Mitarbeiterin der Reiss-Engelhorn-Museen, wartete schon mit ausreichender Verpflegung auf uns. Am Anfang wusste noch nicht jeder so genau, was er jetzt zu tun hatte, aber nachdem die starken Männer der FG E an dem ersten Pfahl gescheitert waren, mussten auch wir Junghelfer ran und packten mit an. Nach dem zweiten Pfahl schliff sich schon die Routine ein, aber es war trotzdem immer ein Akt, genau mit der Flucht im Spannseil zu sein und den Pfahl noch schön gerade auszurichten. Nach 6 Stunden, einer Essenspause, 60 leer getrunkenen Flaschen Wasser und vielen Stürzen in die Bohrlöcher hatten wir schließlich die mittlere Pfahlreihe aufgestellt.

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Jugendfeuerwehr zu Besuch beim THW

An zwei Dienstagabenden im April besuchte die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Mannheim-Neckarau das THW, um einen Eindruck von unserer Ausstattung und unseren Aufgaben zu bekommen. Wir hatten in Abstimmung mit den Betreuern der Jugendfeuerwehr ein Programm zusammengestellt, bei dem wir besonders diejenigen Dinge präsentierten, die für die Jugend-FW eher außergewöhnlich sind. So konnten die Kamerad(inn)en am ersten der beiden Termine als Beifahrer eine Runde mit dem Radlader drehen, konnten sich mit Gesteinsbohrhämmern in verschiedenen Größen im Herstellen von Mauerdurchbrüchen üben und tonnenschwere Betonplatten mit den pneumatischen Hebekissen bewegen. Am zweiten Abend zeigten wir dann einen kurzen Videofilm über die Arbeit des THW und führten die Jugendfeuerwehr in das Retten aus Höhen und Tiefen mittels Leiterhebel und Rollglissgerät ein.
Demnächst ist ein Gegenbesuch geplant, bei dem dann die Kameradinnen und Kameraden von der Feuerwehr für uns eine Feuerlöscher-Ausbildung vorbereiten wollen. Sicherlich wird dieser Termin für uns genauso interessant werden, wie es der Besuch beim THW für die Jugendfeuerwehr war. Kontakte zu anderen Jugendgruppen innerhalb und außerhalb des THW sind eine wichtige Bereicherung unseres Programms.

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Technische Ostereiersuche 2007

Pünktlich zum Ostersamstag hatten die Kollegen vom Tierischen Hilfswerk (THW) wieder einen Trupp Osterhasen entsandt, um auf dem Gelände unserer Unterkunft ein paar Osternester zu verstecken. Schließlich ist es ja auch einen Extra-Bonus wert, wenn unsere Junghelfer sogar an den Feiertagen und während der Ferien zum Dienst kommen, um für den bevorstehenden Landesjugendwettkampf zu trainieren. Wie schon im vergangenen Jahr gab es zu jedem der versteckten Osternester eine Angabe zweier Winkel, so dass die Verstecke mit dem Theodoliten angepeilt werden konnten, einen Rätseltext gab es nur, wenn trotz längerer Suche der Hase nicht gefunden wurde. Andernfalls wäre es wohl auch ziemlich schwierig gewesen, Osternester zu finden, die an so ausgefallenen Orten versteckt waren wie im Inneren des Feldbackofens oder hinter tonnenschweren Betonplatten.

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Sieg im Homepage-Wettbewerb

Alle zwei Jahre findet unter der Federführung des THW-Jugend-Journals der Wettbewerb "The Homepage Winner" statt, bei dem die bundesweit besten Internetauftritte von THW-Jugendgruppen prämiert werden. 2004 hatte unsere Seite hinter den Websites der Ortsverbände Landshut und Rheine den dritten Platz belegt. Anfang März hatten wir erfahren, dass wir es auch im Wettbewerb 2006 wieder in die "Medaillenränge" geschafft hatten, aber auf welchem der drei ersten Plätze unsere Seite letztlich gelandet war, das blieb bis zum letzten Moment spannend. In einer Telefonkonferenz am Abend des 12.03. wurde schließlich die Platzierung der drei besten Beiträge bekannt gegeben.
Dabei waren der Präsident der Bundesanstalt THW, Albrecht Broemme, der Bundeshelfersprecher, Frank Schulze, der Chefredakteur des THW-Jugend-Journals, Marc Warzawa, die Bundesgeschäftsführerin der THW-Jugend, Nicole Pamperin, außerdem Bundes- und Landesjugendleiter, THW-Landesbeauftragte und schließlich die drei Jugendgruppen zugeschaltet, die es bis ins Finale geschafft hatten. Im Funkraum unserer Unterkunft fieberten wir dem Votum der Jury entgegen und als schließlich feststand, dass es unsere Seite auf Platz 1 geschafft hatte, da brach ein gewaltiges Jubelgeschrei los. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten die Internet-Auftritte der Ortsverbände Hamburg-Nord und Herten, die ebenfalls hervorragend gestaltete Beiträge ins Rennen geschickt hatten und denen wir an dieser Stelle sehr herzlich zu ihrem Erfolg gratulieren möchten.
Seit wir im Frühjahr 2004 unseren Internetauftritt gestartet haben, haben wir ständig an unserer Seite weiter gearbeitet, haben viele Stunden investiert, um an Design und Funktionalität zu feilen, haben aktuelle Berichte zu unseren Aktivitäten geschrieben und in langen Redaktionssitzungen aus einer Flut von Bildern die jeweils besten Aufnahmen für die Fotostrecken ausgesucht. Mit dem Sieg im Homepage-Wettbewerb haben wir jetzt eine tolle Anerkennung für diese Arbeit erhalten. Als Siegprämie werden wir demnächst eine Digitalkamera bekommen, die uns helfen wird, auch in Zukunft stets ein aktuelles und reich illustriertes Bild unserer Arbeit im Internet zu präsentieren.

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Physikunterricht live

Kräfte, Hebelgesetze, Flaschenzug… wenn man diese Grundlagen der Physik nur aus dem Schulbuch lernen soll, dann kann die Materie ziemlich trocken sein. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a der Konrad-Duden-Realschule haben allerdings das Glück, dass Jannis Schmitt, einer ihrer Klassenkameraden, bei der THW-Jugend ist und so konnten sie am 06.02. eine nicht ganz alltägliche Physikstunde erleben. Beim Bewegen des Gerätekraftwagens mit dem Greifzug, beim Anheben eines mehrere Zentner schweren Steins mit der Brechstange und schließlich beim Hochziehen eines Schülers mit dem Rollglissgerät konnten sie das, was sie zuvor über Kräfte gelernt hatten, auch praktisch anwenden - und das in weitaus größerem Maßstab als es im Klassenzimmer möglich gewesen wäre.

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