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Aktuelles (Archiv 2004)

| 3. Platz im Homepage-Wettbewerb | Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... | Übung in US-Kaserne | Martin-Rallye | Stegebau-Übung | Übung mit der Fachgruppe Ortung | Fastnachtsumzüge 2004 | Altkleidersammlung für Erdbebenopfer |

3. Platz im Homepage-Wettbewerb

Dass lange Arbeit und viel Mühe sich auszahlen, durfte das Website-Team der Jugendgruppe Mannheim am 18. Dezember 2004 erfahren. Der THW-Präsident persönlich überbrachte auf telefonischem Wege das "Weihnachtsgeschenk". Unsere Homepage hatte es hinter den Ortsverbänden Rheine und Landshut auf das Podest geschafft! Diese Leistung wurde innerhalb von nur 8 Monaten und mit vielen arbeitsreichen Stunden erreicht.

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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...

Von „Lichtlein“ zu sprechen, könnte allerdings leicht untertrieben wirken, angesichts des XXL-Adventskranzes, den die THW-Jugend Mannheim vor der Unterkunft des Ortsverbandes auf ein eigens errichtetes Portal gesetzt hat. Der Kranz hat den stattlichen Durchmesser von 2,20 m und wiegt rund 80 kg. Mit diesem wahrscheinlich größten Adventskranz weit und breit möchte die Jugendgruppe des OV Mannheim allen , die in diesen Tagen an der THW-Unterkunft vorbeifahren, eine schöne Adventszeit und ein frohes Fest wünschen.

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Übung in US-Kaserne

Am 18.9.2004 fand in den Taylor-Barracks, im Mannheimer Stadtteil Vogelstang, eine Übung statt, bei der das Zusammenwirken amerikanischer und deutscher Rettungskräfte im Einsatzfall geübt wurde. Bei dieser Übung stellten die Jugendgruppen der THW-Ortsverbände Mannheim und Ladenburg die Verletztendarsteller. Das Übungsszenario sah einen Gefahrgutunfall mit Freisetzung von Chlorgas und die Explosion einer Autobombe vor.
Um die Übung realistischer zu gestalten, wurden die Jugendlichen entsprechend den angenommenen Verletzungsmustern geschminkt und zusätzlich mit Kärtchen ausgestattet, auf denen die Verletzungen und Symptome beschrieben waren. Damit wir rechtzeitig vor Beginn der Übung mit dem Schminken fertig wurden, begann der Dienst an diesem Tag schon um 7.00 Uhr. Der eigentliche Übungsablauf zeigte dann, dass es ziemlich lange dauern kann, bis in einem Einsatzfall Hilfe eintrifft und in der Rolle des Verletzten kommt einem die Wartezeit natürlich noch einmal doppelt so lange vor.

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Martin-Rallye

Das lange Vorbereiten war vorbei. Endlich kam der Tag, an dem wir für unseren Jugendbetreuer Martin Münd eine kleine Überraschung geplant hatten. Am wunderschönen 29.07.04 sind ein paar von uns früh morgens in unsere Unterkunft gegangen, um alles herzurichten. Hierbei mussten wir höllisch aufpassen, dass Martin nicht unseren Weg kreuzte. Um 14 Uhr kam der Rest der Gruppe, weil wir noch für das Bundesjugendlager packen mussten. Als wir mit der Arbeit fertig waren, ging es mit unserer Überraschung los.
Das ganze war eine Rallye. Martin musste eine verletzte Person von unserem Übungsturm abseilen, durch ein Rätsel musste er ein Holzstück herausfinden, 6 cm abschätzen und diese mit einer Kettensäge absägen. Danach musste er mit einem großen Einsatzfahrzeug einen Parcours abfahren. Zu guter letzt musste er ein Rätsel in französischer Sprache lösen, das ihm den Weg zu seiner Überraschung beschrieb. Diese befand sich unter einem Container. Nach dem Hochheben des Containers fand er einen riesigen Karton. Beim Auspacken kam jedes Mal ein kleinerer Karton zum Vorschein. Erst im letzten, dem kleinsten Karton, sah er sein T-Shirt. Auf diesem war vorne unser Gruppenfoto abgebildet und hinten stand: „Martin, der beste Jugendbetreuer der Welt“. Dieses T-Shirt hat er von uns bekommen, weil er sich sehr viel Mühe gibt, alles gut und verständlich erklärt und sehr geduldig mit uns ist. Er ist einfach für uns der Allerbeste.
Meinung von Martin selbst: Die Rallye war wirklich eine gelungene Überraschung und die Aufgaben (vor allem der LKW-Parcours) waren eine echte Herausforderung. Ich finde es toll, dass sich die Mitglieder der Jugendgruppe so viel Mühe mit der Vorbereitung gegeben und dabei eine Menge Kreativität entwickelt haben. Ob ich der vollmundigen Aufschrift des T-Shirts tatsächlich gerecht werden kann („…der beste Jugendbetreuer der Welt“), da habe ich so meine Zweifel, aber ich werde mich jedenfalls weiter bemühen und wenn man ein so tolles Feedback aus der Gruppe erhält, dann ist das natürlich auch eine starke Motivation.
Hier die Aufgaben, die Martin zu bewältigen hatte im Einzelnen: Rettung eines Junghelfers vom Bergeturm mittels Rollgliss Aus-Sägen der nächsten Aufgabe LKW-Pacours (enge Durchfahrten, Slalom, "kennst du den Wendekreis deines Fahrzeugs?", Einparkübungen) Entschlüsseln einer Botschaft (Fremdsprache) Anheben eines Containers (mit Zahnstangenwinde) Die gesamten Aufgaben gibt es hier als PDF zum Download.

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Stegebau-Übung

Am 3.7. machte unsere Jugendgruppe eine Ausbildung in Stegebau. Diese fand auf unserem Gelände des THW Mannheim statt. Wir beschlossen einen modifizierten China-/Trümmersteg zubauen. Morgens ging es mit einer kurzen Einführung in Stiche und Bunde los. Dann wurde erst einmal von unserem Jugendbetreuer Martin Münd erklärt, was ein Steg eigentlich ist, wofür er gebraucht wird und welche verschiedene Arten von Stegen es überhaupt gibt. Jetzt ging es ans Arbeiten und der Steg wurde gebaut. Jeder hat mitgeholfen wo er nur konnte. Am Ende des Tages stand unser Steg und bei der Belastungsprobe fiel er nicht zusammen. Er stand fest wie die Golden Gate Bridge.

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Übung mit der Fachgruppe Ortung

Am 13.03.04 hatten wir eine Übung mit der Ortungsgruppe im Käfertaler Wald. Daran waren der Technische Zug, die FachGruppe Ortung mit ihren Hunden, Führung Kommunikation und natürlich auch wir, die Jugend beteiligt.
Es ging am frühen Morgen los und endete erst spät am Nachmittag. Das ganze war eine Flächensuche. Die Jugend, musste sich im Wald verstecken und darauf warten, bis die Hunde sie fanden. Hatten diese uns gefunden, mussten wir ganz ruhig liegen bleiben, bis die Hundeführer sagten, dass wir aufstehen dürfen. Wir durften aber auch aktiv bei der Suche mithelfen. Zum Glück haben uns die Suchhunde immer gefunden. Dies war eine Übung für die Tiere, die FG-Ortung, den TZ und für die FüKom.
Diejenigen Junghelfer, die gerade nicht bei den Suchübungen mit den Hunden beschäftigt waren, konnten die Zwischenzeit nutzen, um etwas über das Bewegen von Lasten und das Ausleuchten von Einsatzstellen zu lernen. Der ganze Tag war super und alles ist so abgelaufen, wie es sollte. Das einzig Unangenehme war die Tatsache, dass das Wetter nicht so richtig mitspielte. Es war nämlich ein regnerischer Tag und der Boden im Wald war sehr matschig.

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Fastnachtsumzüge 2004

Wie schon im vorigen Jahr hat sich die THW-Jugend Mannheim auch 2004 wieder an mehreren Fastnachtsumzügen in der Region beteiligt. Karlheinz Seitz, der Vater eines unserer Junghelfer, stellte uns einen historischen Lanz-Traktor (Baujahr 1955) mit Anhänger zur Verfügung.
Daraus wurde in mehreren Wochenenden intensiven Sägens, Hämmerns, Bohrens und Streichens der Motivwagen des "Transgalaktischen Hilfswerks", auf dem das blaue THW-Raumschiff (mit Abschleppkran!) einer fliegenden Untertasse zu Hilfe kommt, die eine Bruchlandung gemacht hat. Mit dem Motto "Das THW auf jeden Fall, hilft auf der Erde und im All!" waren wir dann bei den Fastnachtsumzügen in Mannheim-Friedrichsfeld, Hockenheim und Ludwigshafen unterwegs.

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Altkleidersammlung für Erdbebenopfer

In einer bundesweiten Aktion sammelte die THW-Jugend warme Winterbekleidung für Kinder, die von dem verheerenden Erdbeben in Bam (Iran) betroffen waren. Bei der Sammlung in Mannheim kamen am 10.Januar über 200 Kartons mit hochwertigen Kleiderspenden zusammen, die anschließend ins THW-Zentrallager nach Heiligenhaus (bei Düsseldorf) gebracht wurden. Von dort gingen die ersten Lieferungen bereits wenige Tage später per Luftfracht ins Katastrophengebiet.

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